Computersoftware funktioniert nicht, Patientendaten müssen händisch erfasst werden – Was die Bundeswehr hinter dem Ereignis vermutet
Nichts ging mehr: Am Montag hat es am Bundeswehrzentralkrankenhaus (BwZK) einen breiten Softwareausfall gegeben. Eine Cyberattacke kann nicht ausgeschlossen werden, gilt aber als unwahrscheinlich. Die Ursachenforschung läuft. Matthias Frank vom Kommando Sanitätsdienst erklärt auf Anfrage unserer Zeitung: „Wir gehen davon aus, dass es ein internes Systemproblem war. Aber hundertprozentig ausschließen können wir einen Cyberangriff noch nicht.“ Vermutet wird, dass es irgendwo einen kleinen Stromausfall gab, wodurch die komplette Software gestört wurde.
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Rhein Zeitung – 07.08.2019