Übergang der Rübenacher Straße muss sicherer werden

Die Rübenacher Straße gehört in Metternich zu einer der vielbefahrensten Straßen und trennt zugleich die ortsansässigen Nahversorger mit dem Stadtteil. Mit Hinblick auf den Neubau eines ortsansässigen Kreditinstituts wird sich der Verkehr dort voraussichtlich weiter verdichten, was die Lage gerade an der Kreuzung und den Übergangshilfen weiter verschlechtert.

Daher hat Ratsmitglied Julia Kübler auf Ansprache eines Anwohners bereits vor einer Woche beim Baudezernent angefragt, wie eine mögliche Verbesserung an dieser markanten Stelle zu erreichen ist. „Aus unserer Sicht ist eine generelle Neugestaltung der Kreuzung sinnvoll. Beispielsweise durch eine Ampelschaltung, die dann den Fußgänger auf Anfrage einen gefahrenlosen Übergang ermöglicht.“, so die CDU Frau Julia Kübler. „Weiterhin hätte eine solche Lösung den großen Vorteil, dass auch für Autofahrer eine gefahrenlose Querung der Rübenacher Straße aus dem „Einkaufsviertel“ möglich ist. Dies bedarf aber der Prüfung durch das Bauamt, was der Baudezernent bereits zugesagt hat.“, führt sie fort.

Gleichzeitig hat sie noch mal mit dem Radwegebeauftragen Herrn Weber Kontakt aufgenommen und auf die Problematik des abrupten Endes des Fahrradwegs stadteinwärts hingewiesen, bei dem die Fahrradfahrer unvermittelt auf die Fahrbahn wechseln müssen. Hier wäre zumindest eine Lösung die Auf- und Abfahrt optisch zu markieren und dann im weiteren Schritt eine Gesamtlösung zu finden. Diese kann dann nur im Einklang mit einer Verbindung des Fahrradwegs in der Trierer Straße erfolgen, ist sich Julia Kübler abschließend sicher.

Julia Kübler CDU Stadträtin – 02.04.2019

7 comments

  1. Wie wär’s mit gelben Füssen! Da bleibt bestimmt vom Oberdorf Farbe übrig. Ausserdem bringt die Nordtangente so viel Verkehrsentlastung, die Entwicklung muss man erst mal abwarten! Übrigens, für den geübten Radfahrer stellt die Rübenacher Straße kein Problem da, die Überquerungshilfen reichen vollkommen und der offizielle sichere Radweg ist die Trierer Str. bzw. Trifter Weg. Habe ich auch nicht gewußt, man lernt dazu wenn man nachfragt. Scherz. Entschuldigung, das sind Antworten von der Stadt Koblenz. Man sollte mal Parteiübergreifend alle Brennpunkte sammeln und dann gemeinsam kostengünstige Lösungen suchen. Beispiele für Brennpunkte wären: Übergang Abfahrt Nordtangente am Thönnissen, die knapp 30 cm breiten Bürgersteige im Oberdorf, die hoehe Verkehrsdichte, die zu schmalen Bürgersteige überall in Metternich, der fehlende Parkraum, der Missbrauch der Straßen als Parkfläche, kein durchgehender Radweg in die Stadt und viele weitere Gründe für den niedrige Anteil an ÖPNV-Nutzer und Fahrradfahrer. Die Mängelliste würde an der Stelle den Rahmen sprengen. Mit bisschen Farbe ist es nicht getan! Mut ist gefragt. Fahrradmarkierung auf der Rübenacher Straße entsprechend der Oberen Löhrstraße und Fahrradstraße im gesamten Oberdorf (PKW ist geduldet), die Raiffeisenstraße und die Engstellen in der Nähe der Grundschule als Spielstraße… Es ist doch schandbar, dass man mit einem Kinderwagen schutz- und rechtlos auf die Straße muss.
    Die Hackordnung muss eindeutig für Fußgänger und Fahrradfahrer geklärt sein. Nicht betteln: „Bitte, bitte pass auf“ sondern „Hier hat der Fußgänger und Fahrradfahrer Vorfahrt!“

  2. Sehr geehrter Herr Fuck,

    da Sie meine Presseartikel kommentieren und dies auch immer negativ, hab ich mir lang überlegt, ob ich Ihnen überhaupt antworten soll.

    Vorab ein paar Informationen zu mir. Mit meinem Mann und unseren beiden Kindern wohnen wir direkt in der Oberdorfstraße. Wir bringen unsere Tochter regelmäßig morgens und mittags mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Kita Eulenhorst. Wir sind beide regelmäßig mit dem Fahrrad auch in der Innenstadt unterwegs, so dass mir die Verkehrssituation in Metternich und nach Metternich bestens bekannt ist. Dass hier manches nicht zufriedenstellend gelöst ist, ist mir sehr bewusst und für die CDU Metternich auch ein Punkt an dem sich etwas ändern muss.

    Die von mir eingebrachten Lösungen/Ideen in den letzten Jahren sind zumeist Punkte, auf die mich Anwohner hingewiesen haben oder die mir aus eigenen Beobachtungen aufgefallen sind. Für mich macht es eben schon einen Unterschied, ob ich nur das große ganze Ziel sehe – also einer möglichen Verkehrswende – oder mich auch um die jetzigen Belange der Bürgerinnen und Bürger kümmere. Dies sehe ich als meinen Auftrag als gewähltes Ratsmitglied von Metternich.

    Deswegen möchte ich auf die von Ihnen viel kritisierten Gelben Füße noch mal sehr bewusst eingehen. Ihren Vorschlag Gelbe Füße auf die Straße zu zeichnen, wäre mit keiner Straßenaufsicht durchführbar, da dies hohe Klagerisiken mit sich bringt. Des weiteren hat die Unfallkasse Rheinland-Pfalz als Initiatorin sich viele Gedanken gemacht, wie die Gelben Füße im Verkehrsbereich angebracht werden sollen. Wenn Sie sich morgens und abends an Laufstrecken der Gelben Füße positionieren, dann sehen Sie, wie positiv und verantwortungsvoll die Kinder und Eltern diese Gelben Füße als Orientierungspunkte und als Überquerungsmöglichkeiten nutzen. Hier findet ein bewusste Auseinandersetzung mit dem Verkehr statt und hilft den Kindern zu lernen, dass an Straßenüberquerungen eine besondere Aufmerksamkeit von Nöten ist. Damit haben die Gelben Füße Ihre Aufgabe bereits mehr als erfüllt.

    Ihre handstreichartige Politik bezüglich der Umgestaltung von Raiffeisenstraße als Spielstraße ist revolutionär, aber nicht einfach umzusetzen. Sie ist die Verbindungsstraße innerhalb des Stadtteils, die auch rege von Metternichern selber genutzt wird. Wenn Sie diese zumachen und gleichzeitig somit auch den Busverkehr umleiten wollen, wird dies dazu führen, dass es an anderer Stelle knarzt. Die beobachtete Verkehrsüberschreitung insbesondere in der Höhe der Grundschule habe ich schon mehrfach live miterleben müssen. Hierzu hatte ich bereits vor mehreren Jahren bei der Stadt bzgl. Tellererhöhungen auf der Raiffeisenstraße angefragt, da diese zum Abbremsen zwingen. Dies wurde negativ beschieden, weil man Schäden an den Häusern befürchtet, wenn mit hoher Geschwindigkeit darüber gefahren wird. Sie sehen es ist gar nicht so einfach.

    Sie haben mir den Vorwurf gemacht, dass ich mit der Trierer Straße nur ein schönes Wahlthema hätte. Ich darf Sie darauf aufmerksam machen, dass unter anderem in den letzten Jahren ich mich dafür eingesetzt habe, dass im oberen Teil des Trifter Wegs eine Befestigung des Randes erfolgt, damit hier sich nicht bei Regen große Löcher bilden. Gleichzeitig hab ich es initiiert, dass der „EDEKA-Weg“ von den Tennisplätzen zum Nahversorgungszentrum barrierefrei ausgebaut wurde, dankenswerterweise mit Unterstützung eines örtlichen Händlers. Auch für eine bessere Ausschilderung der Fahrradwege an der Mosel habe ich mich in den vergangenen Jahren eingesetzt, neben vielen anderen großen und kleinen Themen sowie Anfragen, die unser Metternich bewegen und alles weit vor irgendwelchen Stadtratswahlen. Und dies auch schon seit knapp 10 Jahre als gewähltes Ratsmitglied.

    Bei der Trierer Straße haben wir nun die große Möglichkeit – nach der Fertigstellung der Nordtangente – dass eine bessere Lösung für alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere für den Fußgänger- und den Radverkehr erreicht werden kann. Nur bis zur Fertigstellung der Nordtangente kann nicht wirklich erwartet werden, dass dort große bauliche Maßnahmen erfolgen, dafür sind andere Bauprojekte aktuell priorisiert (beispielsweise Pfaffendorfer Brücke). Trotzdem sind mir die Markierungen der Auf- und Abfahrten der Radwege wichtig. Aus eigener Erfahrung konnte ich mehrfach feststellen, dass diese durch parkende Autos kaum erreichbar waren. Mit der jetzigen Lösungen sind diese aber nun deutlich besser nutzbar.

    Für mich ist ebenso sinnvoll, dass in der Rübenacher Straße an der Einfahrt zum Nahversorgerzentrum und bald auch zur Sparkasse eine Überquerungsmöglichkeit in Form von Ampeln erfolgt. Diese sind zwar in der Anschaffung teurer, aber geben allen Verkehrsteilnehmern eine höhere Sicherheit. Gerade auch für Menschen, die den Verkehr nicht mehr ganz überblicken können. Mit einer intelligenten Fußgängerampel an der jetzigen Überquerungsmöglichkeit wäre dann auch eine kurze Wartezeit für den Fußgänger garantiert, so dass die Ampel einen Mehrwert bietet. Wir wollen auch, dass eine Überquerungsmöglichkeit zwischen Sparkasse und dem Versorgerzentrum besteht, so dass die Menschen hier gut an die jeweiligen Einrichtungen zu Fuß kommen. Gleichzeitig ist die Ampelschaltung auch für Autofahrer aus dem Einkaufsgebiet kommend von Vorteil, da sie in der Grünphase sicher die Fahrbahn überqueren können. Das sollte doch alles in Ihrem Interesse sein. Unser Baudezernent Bert Flöck hat mir nach meiner Anfrage mitgeteilt, dass es nun eine Verkehrszählung an diesem Punkt geben wird. Wenn sich dabei heraus stellt, dass ein Zebrastreifen zweckmäßig ist, dann wäre es für mich genauso passend.

    Mit den genannten Beispielen will ich Ihnen aufzeigen, wieso wir diese Vorschläge machen und es auch sinnvolle Ansätze sind. Sie können gerne anderer Meinung sein, aber ein wenig Wertschätzung allen Handelnden gegenüber ist machbar. Deutlich gesagt, das war keine abschließende Lösung für alle Probleme, die wir im Straßenverkehr von Metternich haben. Aber auch an anderen Stellen gibt es Punkte, die für uns genauso wichtig sind. Sei es einer vernünftigen Regelung von Ganztagsschulen an den beiden Grundschulen im Ober- und Unterdorf, eine maßvolle bauliche Nachverdichtung der Metternicher Grundstückslücken, eine für die Bevölkerung ausreichende Nahversorgung mit Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten, Apothekern und weiteren Geschäften, genügend Möglichkeiten für die Vereine sich für das gemeinschaftliche Leben im Stadtteil einzusetzen und einiges mehr. Hierfür setzen wir uns mit allen Kräften ein, dies ehrenamtlich und schon langfristig. Wir freuen uns auf einen Austausch mit allen Bürgerinnen und Bürgern von Metternich und natürlich auch, wenn wir dies in den nächsten Jahren weiter so durchführen können.

    In diesem Sinne,

    Julia Kübler
    Vorsitzende
    CDU Metternich

  3. Sehr geehrte Frau Kübler,
    Gruß aus Caglarie, mir kommt das mit etwas Abstand in Koblenz alles sehr italienisch vor. Ich bedaure zu tiefst der fehlende Bürgersteig in der Rübenacher Str. . Die fehlenden Überdachungen an den Bushaltestellen. Der fehlende Zebrastreifen an den Übergängen. Die Straße ist vor einigen Jahren neu „Ausgebaut“ worden. Wir sprechen hier nicht von der großen Verkehrswende sondern von unverantwortlichen Versäumnissen. OK, ich habe mich nicht informiert und Einspruch eingelegt. Ich dachte Fachleute können das besser.
    Machen wir es in der Trierer Str. besser.
    Machen wir das Oberdorf sicherer.
    Sie schreiben nichts von den mit Kinderwagen unnutzbaren schmalen Bürgersteigen.
    Sie schreiben nichts vom Kirmesplatz mit den rangierenden SUVs, Transporter, den PKWs.. Nichts von den grossen Bussen in den viel zu kleinen Straßen.
    Das ist der Schulweg. Wir können die Häuser nicht alle abreißen. Wir brauchen eine andere Lösung.
    Autos dürfen zB am ehm. Schuhgeschäft parken für Fußgänger ist in Richtung Kirmesplatz kein Platz.
    In anderen Städte werden grossräumig Fahrradstr. ausgewiesen. Straßen mit weißen Flächen als Fußgängerbereiche gekennzeichnet. Kritische stellen mit Poller abgegrenzt. Hauptstraßen zu Schulzeiten
    gesperrt. Möglichkeiten gibt es viele, zT auch für wenig Geld.
    Bitte nehmen sie es nicht persönlich, ich halte Ihre Massnahmen für nicht ausreichend. Die Situation hier auf Sardinien ist ähnlich, wenig Fußgänger, wenige Fahrradfahrer. Die Gründe sind die Gleichen.

    • Korrektur: Ich vermisse den fehlenden Fahrradweg. Der Bürgersteig wurde mit Parkflächen als Ausbaumassnahme ja erstellt. Ausbau ist aber nicht State of theArt um ÖPNV-, Fahrradnutzung und Fussgänger zu fördern.

  4. Haymo Buchholz

    Sehr geehrte Frau Kübler,
    Vor der kommenden Wahl hat Herr Fuck völlig Recht, dass er kritische Punkte in Metternich aufzeigt, die nicht erst seit heute existieren. Dass auch Sie erkennen, wo in Metternich der Schuh drückt, ist begrüßenswert. Aber die Erfolge im Stadtrat sind halt seit Jahren marginal. Es hat nichts mit Ihrem persönlichen Einsatz zu tun, wenn der Rat, einschließlich Ihrer Parteigenossen, andere Prioritäten setzt. Als aktuelles Beispiel: der Rat beschließt einstimmig einen Bebaungsplan für 100 Wohneinheiten in „Holl“, und die Sadt prozessiert gegen die Einsprüche der Anlieger. Da stört blos, wenn vor der Wahl dem Bürger weisgemacht wird, dass danach Alles für ihn besser wird. Ergänzend zur Aufzählung von Herrn Fuck, wo man noch etwas ändern könnte: Bushaltepunkt vom Restaurant Kaspar 100m weiter in die Raiffeisenstraße (kostet Nichts). Rückverlegung des Verkehrs in die Raiffeisenstraße (Entlastung der Eulenhorst Anlieger und der Umwelt). Wo die Fußwege entlang der Straße nur 60-80cm breit sind, könnte man ja mal überlegen, was eine Fußgängerzone in Metternich bringen könnte (für Kinderwagen und Rollatoren). Übrigens im Trifterweg gibt es immer noch keinen Fußweg (wozu auch die Bienenstücker fahren sowieso mit dem Auto). Am Fußballplatz gibt es Parkplätze, die bei Beerdigungen nutzbar wären (ein entsprechender Hinweis könnte die Pfaffengasse entlasten), usw.
    Sie sehen, dass wir Metternicher große Erwartungen in unsere Ratsvertreter, auch in Sie, setzen.
    Mit bestem Gruß
    Haymo Buchholz

  5. Sehr geehrter Buchholz,

    vielen Dank für die weiteren Anregungen. Bei einzelnen haben wir die gleiche Überzeugung, so sehe ich es auch als besser an, wenn der Bushaltepunkt am Kaspar um 100 m verschoben wird. Dies hatte ich auch in einem Vor-Ort Gespräch vor 2 Jahren bereits mit Vertretern der EVM und der Stadt diskutiert und angeregt. Leider kam es hier zu keiner Lösung durch die weiteren Vertreter. Aber der stete Tropfen höhlt den Stein und somit werde ich es gerne noch mal angehen.

    Die Idee bzgl. der Parkplatzsituation am Fußballplatz, dass bei Beerdigungen weitere Parkplätze zur Verfügung stehen, finde ich sehr interessant. Wir haben unabhängig davon bereits den Leiter des Eigenbetrieb Grünflächen und Bestattungswesen angesprochen, um einen gemeinsamen Termin für Themen wie Friedhofsgelände mit Parkplatzsituation, Naherholungsgebiet rund um die Metternicher Eule, Grünflächen rund um die Kurt-Schumacher Brücke etc. zu vereinbaren. Hierzu werden wir dann alle interessierten Bürgerinnen und Bürger für einen Austausch mit der Stadt einladen.

    So wie Sie die großen Erwartungen an mich als Ratsvertreter haben, freue ich mich, wenn mit konstruktiver Kritik und Ideenvorschläge auch aus der Bevölkerung am gleichen Strang gezogen wird.

    Mit bestem Gruß zurück
    Julia Kübler

    • Johannes Fuck

      Ja, ja, konstruktiver Kritik und Ideenvorschläge auch aus der Bevölkerung…
      Immer diese Zwischenrufe von der Seite. Butter bei die Fische, wie halten Sie es mit:

      – der Baugenehmigung für das Pählerwohnheim. Man brauch günstigen Wohnraum. Angebot und Nachfrage regelt den Preis. Wir haben viele Studenten, die Uni soll ausgebaut werden somit werden es wahrscheinlich etwas mehr (CDU meint die SPD verschläft da was). Wohnraum in Metternicher = weniger Pendlerverkehr!
      – verkehrsberuhigenden Maßnahmen im Oberdorf wegen der zu schmalen Bürgersteige. Meine Anregung als Erinnerung: Verkehrsberuhigte Straße (Spielstraße) unter Umständen doch möglich (Schulweg, Weg zum Kindergarten, z.T. kein Bürgersteig). Gesamte Oberdorf als „Fahrradstraße“. (Wegstrecke zur Uni, zur Schule, zum Arbeitsplatz) wird in anderen Städten gemacht.
      – einem Fußweg zum Kindergarten. Mit dem Auto? Warum? Wie ist ihre Erfahrung?
      – einer Markierung der Gefahrenstellen auf der Straße – wird in anderen Städten gemacht.
      – dem fehlenden Fahrradweg und fehlenden „Zebra“streifen in der Rübenacher Straße?
      – einem Verkehrskonzept der zukünftig geschätzte 20.000 Arbeitnehmer, 10.000 Studenten und wahrscheinlich 20.000 Anwohner in Metterniche die eine alternative zum MIV bietet. Unterstützen SIE und die Ratskollegen der CDU das zukunftsweisende Konzept der SPD. Stadtbahn Koblenz-Bassenheim. P+R-Parkplatz in Bassenheim. Haltepunkt im Verwaltungszentrum.

      Es hat mit ihren Bemühungen um eine Bedarfs-Ampel an der Rübenacher Straße begonnen. Der EDEKA hat angeblich seine Betriebsgenehmigung mit Auflagen erhalten. Ist die Bedingung erfüllt muss der EDEKA-Investor die Kosten einer Ampelanlage übernehmen. So ist mein Kenntnisstand. Stimmt’s?
      – Warum nicht mehr Rechte für den Fußgänger durch einen Zebrastreifen? Bisschen Farben.
      – die Rübenacher Straße hat nur einen Bürgersteig. 9 von 10 Fahrradfahrern fahren auf dem Bürgersteig (alles rechlose aber (relativ) sicher unterwegs). Warum nicht die für Koblenzer ortsübliche Lösung mit Schild: Fahrradweg/Bürgersteig!
      – die Bushaltestellen haben keine Überdachung. (Schutzlos ausgeliefert: Sonne und Regen.)
      – und noch ein Hinweis: Die Bushaltestelle in der Kurve ist gefährlich. Der Unfall morgens um 7:00 Uhr hat es gezeigt mit etwas Pech hätte das Auto nicht das Trafohäuschen erwischt sondern die Bushaltestelle abräumen können. Kranke (bewußtlos), geistig verwirrte und Glaubenskrieger müssen nur geradeaus fahren und ….. kaum auszudenken und nicht zu beschreiben. Weltweit stellt man Betonbegrenzer auf. Wäre hier einfach machbar. Wir Unternehmen sind verpflichtet eine Risikobewertung und Gefahrenbeschreibung zu erstellen. Mir als Bürger hört man nicht zu und die Verwaltung verneint als gäbe es dieses Problem nicht.

      Butter bei die Fische, ich brauche keine Antworten, machen Sie was für die Kinder im Oberdorf und die Anwohner der Trierer und Rübenacher Straße, die brauchen ihre Unterstützung damit die Verwaltung ihrer Verantwortung gerecht wird. Erklären uns Bürger warum eine Idee verworfen wurde. z.B. Was war das Argument gegen die Bushaltestellenverlegung (Trierer Str./Raiffeisenstr.)? Raifffeisenstraße zu schmal?
      Warum die Verkehrsführung in der Raifeisenstraße? Durchgangsverkehr vermindern?
      Was ist ihre Aufgabe im Stadtrat. Der Stadtrat kontrolliert und ist an Planungen beteiligt, die Stadtverwaltung führt aus und hat die Verantwortung. Ist so nicht die Aufgabenverteilung? Weniger Aktionismus mehr sachliche Information, man wird es ihnen danken.
      Übrigens: Parken am Sportplatz ist tagsüber erlaubt.

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