Metternich. Wo immer sie reitet, gewinnt sie Anhänger – sowohl mit ihrer spontan-herzlichen Persönlichkeit als auch ihrer überdurchschnittlich sorgfältigen Art, Pferde auch mental auf die Herausforderungen der Karriere als Reit- und Turnierpferd vorzubereiten. Und so lockte Uta Gräf nach drei Tagen Dressursport in Koblenz auch bei der abschließenden Dressur der schweren Klasse (Prix St. Georges) einiges mehr an Publikum auf die Tribüne als die etwa zwei Dutzend Zuschauer, die sich ansonsten während der viereinhalb Stunden dauernden Prüfung dort fanden. Lange hatte die Amazone dabei die Nase vorn, ehe sie auf der Zielgeraden von Ludger Neuhaus abgefangen wurde.
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Rhein Zeitung – 26.03.2019