Trierer Straße soll für Radler sicherer werden

Welche gefährlichen Stellen durch kleinere Arbeiten entschärft werden und was schon realisiert wurde

Koblenz. Wer mit dem Fahrrad auf der Trierer Straße unterwegs ist, lebt mitunter gefährlich. Zwar gibt es streckenweise einen Radweg, aber gerade dort, wo dieser auf die Straße geführt wird, werden die Radler von den Autofahrern nicht gut oder zu spät gesehen. Nun soll sich an der Situation etwas ändern. Das bestätigt die Pressestelle der Stadt auf Nachfrage unserer Zeitung.

Das Problem ist schnell benannt: Die parkenden Wagen am Straßenrand verhindern, dass die Autofahrer die Radfahrer auf dem Radweg gut sehen können. Wenn diese unvermittelt auf die Straße runterfahren, weil ihr Radweg endet, wird es brenzlig. 

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Rhein Zeitung – 20.02.2019

Eine Kommentar

  1. Johannes Fuck

    Es ist Wahlkampf und die CDU hat ein Thema: Trierer Str. soll für Radler sicherer werden. Hört, hört!. Benennen wir doch mal die Probleme der Trierer Straße von der Mayener Straße bis zur Grundschule Rohrerhof. 1. Viel zu viel Verkehr! Im wesentlichen Durchgangsverkehr vom Maifeld in die Stadt. 2. Abschnitte ähneln einer Stadtautobahn. 3. Bepflanzung und Gestaltung der Straße läd zum rasen ein. 4. Radweg und Bürgersteig zu schmal. 5. Mülltonne auf dem Bürgersteig mangels Alternativen. (kein Vorgarten ect.) 6. Bäume, Schilder, Wartehäuschen auf dem Radweg. 7. Radweg endet auf einer vierspurigen stadtautobahnähnlichen Straße.
    Lassen wir es bei der Symbolzahl 7. Ich kann verstehen, es ist Wahlkampf und man möchte sich ins Gespräch bringen. Ok, ist legitim aber sachlich nicht zielführend und die beschriebenen Maßnahmen sind eher kontraproduktiv und nicht durchdacht. Ein Wettbewerb der Ideen wäre ein Anfang, dann Planung und dann Aktion. Das wäre ein Thema!

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