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Uni – Luther und das vertonte Wort
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Luther und das Wort“ an der Universität in Koblenz
 Luther hatte ein enges Verhältnis zur Musik, er war nicht nur musikalisch, sondern auch musikalisch gebildet und interessiert. Seine Bemühung um eine Reformation des gesamten christlichen Lebens schloss eine Neuorganisation des Gottesdienstes als einer der wichtigsten Äußerungsformen des christlichen Glaubens pointiert mit ein: diese Seite des christlichen Lebens war Luther sehr wichtig. Darüber hinaus wusste er, welch starke gemeinschaftsbildende und psychologische Kräfte insbesondere dem Singen innewohnen. Kräfte, die er für die Erziehung eines „neuen“ christlichen Menschen ausnutzen wollte.
Luther hatte ein enges Verhältnis zur Musik, er war nicht nur musikalisch, sondern auch musikalisch gebildet und interessiert. Seine Bemühung um eine Reformation des gesamten christlichen Lebens schloss eine Neuorganisation des Gottesdienstes als einer der wichtigsten Äußerungsformen des christlichen Glaubens pointiert mit ein: diese Seite des christlichen Lebens war Luther sehr wichtig. Darüber hinaus wusste er, welch starke gemeinschaftsbildende und psychologische Kräfte insbesondere dem Singen innewohnen. Kräfte, die er für die Erziehung eines „neuen“ christlichen Menschen ausnutzen wollte.
Diese Thematik beleuchtet Prof. Dr. Petra Kindhäuser von der Universität Koblenz-Landau in ihrem Vortrag am 12. Juli 2017 ab 18 Uhr in Hörsaal M 001 an der Universität in Koblenz. Die musikalischen Beispiele gestaltet Sophia Marie Holdt, Mezzosopran.
Dr. Birgit Förg Universität Koblenz-Landau – 03.07.2017
 Der Metternicher Aktuelles aus Koblenz Metternich
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