Freies Spielen ist gekennzeichnet durch die Selbstbestimmung des Kindes und birgt gerade darin Potenziale für die Entwicklung von Zukunftsfähigkeiten. In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung wird freies Spielen oft im Zusammenhang mit pädagogisch-professionellen und institutionellen Kontexten betrachtet. Eine Studie der Universität Koblenz in Kooperation mit dem Spielwarenhersteller Schleich hat nun gezeigt, wie Eltern das Freie Spielen in ihren Familien betrachten und welchen Stellenwert sie ihm beimessen. (weiterlesen)
Universität Koblenz – 17.04.2024