Rückblick auf die Geschichte der Metternicher Funken
Mit dem Sammeln von Briefmarken fing alles an. Für die Metternicher Schüler August Dötsch, Paul Fuhrmann, Edi Porsch, Hans Ludwig Abel, Peter Schneider und Hans Wegmann gab es 1946 in den Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg als Hobby kaum eine Alternative als das Sammeln und den Tausch von Postwertzeichen. Die Jungs gründeten den Briefmarkenverein Mosella.
Obwohl sie was anderes im Sinn hatten. Sie wollten lieber Karneval feiern und Theater spielen. Das war aber der französischen Besatzungsmacht mehr als suspekt. Die verhinderten Karnevalisten taten es unter dem Deckmantel der Briefmarken trotzdem, organisierten die ersten Sitzungen im Metternicher Kino Lichtburg und hoben später offiziell die Karnevalsgesellschaft Funken Rot-Weiß-Gold aus der Taufe.
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Rhein Zeitung – 16.09.2023