Kampf gegen den Ärztemangel: Ex-Kommandeur des Bundeswehrzentralkrankenhauses übt harsche Kritik an Unimedizin und Land
Es gilt als Offensive gegen den wachsenden Ärztemangel, die seit Jahren stockt: Auf dem Medizincampus Koblenz könnten künftig 100 bis 120 Medizinstudenten ihre klinische Ausbildung vom fünften bis zehnten Semester absolvieren. Viele von ihnen könnten in der Region kleben bleiben und sich als Ärzte niederlassen, hoffen die Initiatoren um das Koblenzer Bundeswehrzentralkrankenhaus (BwZK). In die Diskussion um den Medizincampus hat sich jetzt der frühere BwZK-Kommandeur Prof. Dr. Herbert Frößler eingeschaltet. Frößler war von 1998 bis 2001 als Generalarzt am BwZK tätig, zuvor bereits seit 1976 als Radiologe.
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Rhein Zeitung – 02.02.2023