Das alte Gebäude ist sanierungsbedürftig, ein Übergangsbau muss her – 12 Millionen Euro lässt sich die Bundeswehr das kosten
Wer am Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz vorbeifährt, sieht vor allem, wie vorn an der Straße das millionenschwere neue Operations- und Funktionshaus für sieben Fachabteilungen entsteht. Was kaum einer weiß: Auch im rückwärtigen Teil des Geländes entsteht seit Oktober eine neue Anlage – für gut 12 Millionen Euro, wohlgemerkt als Übergangslösung. Denn: Das alte Gebäude, in dem die Intensivstation der Inneren untergebracht ist, muss dringend saniert werden. Insider sagen: „Es hat ausgedient.“
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Rhein Zeitung – 05.09.2022