So sollen Start-ups in der Stadt bleiben

In einem Neubau nahe der Uni können 20 neu gegründete Firmen ein Zuhause finden

Viele Unternehmen wollen sich in Koblenz niederlassen, können es aber nicht – und gehen letztlich woanders hin. Das Problem: Es gibt nicht annähernd genug freie Flächen in der Stadt, um die Nachfrage zu bedienen. Das gilt gerade auch für Start-ups, für neu gegründete Firmen, die eigentlich in Koblenz bleiben wollen. Wenn sie die Stadt mit ihren Arbeitsplätzen, ihren Gewerbesteuerzahlungen und ihrem Potenzial verlassen, ist das ein Verlust, dem die Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WfG) Koblenz etwas entgegensetzen will: mit einem Gebäude, in dem vor allem junge Unternehmen ein Zuhause finden sollen. Pier 56 heißt das Projekt, das bis Ende 2024 umgesetzt werden soll. In direkter Nachbarschaft zum Technologiezentrum Koblenz (TZK) und ganz in der Nähe der Koblenzer Universität soll das fünfgeschossige Bürogebäude gebaut werden.

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Rhein Zeitung – 16.08.2022

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