In Schängelheim wird gearbeitet und gespielt

Ferienfreizeit auf dem Gelände der Metternicher IGS ist für sechs Wochen ausgebucht

Im Straßencafé gibt es heute zwei Apfelsaft zum Preis von einem: Die Bürger haben noch nicht so viel Geld, da muss man die Kunden ein bisschen ködern. Heute, am ersten Wochentag in Schängelheim, gibt es nämlich nur eine Art Begrüßungsgeld. Der Wirtschaftskreislauf muss erst mal anlaufen.

80 „Einwohner“ gibt es in jeder Woche in der Hüttenstadt auf dem Schulhof der IGS, die Freizeit ist ausgebucht, es gibt Wartelisten. Aber wegen Corona und weil Betreuer knapp sind, können nicht mehr Kinder und Jugendliche aufgenommen werden. Zwischen 6 und 15 Jahren sind sie alt, die meisten zwischen 8 und 10, erklärt Campleiter Martin Ott von der AWO. In allen sechs Ferienwochen wird die Freizeit angeboten, die nun schon zum dritten Mal als Schängelheim organisiert wird, gefördert dieses Mal vom Bundesprojekt „Demokratie leben“.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung  – 05.08.2021

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.