Tempo 30 in Metternich

Stadtratsmitglied Julia Kübler in der Trierer Straße

CDU Metternich fordert jedoch mehr

Die CDU Metternich begrüßt sehr die Einrichtung von Tempo-30 an neuralgischen Punkten in Metternich. Gerade vor dem Kinderhaus Klitzeklein in der Trierer Straße und in der Eifelstraße an der IGS Pollenfeld sind wichtige Schritte, um die Sicherheit für unsere Kinder zu steigern.

„Uns reicht das aber nicht! Gerade in der Trierer Straße gibt es weitere Bildungseinrichtungen, wo der Verkehr mehr Rücksicht auf unsere Jüngsten nehmen muss. Wir fordern seit Jahren eine Temporeduzierung, auch zur Verbesserung des Lärmschutzes für die Anwohnerinnen und Anwohner,“ fordert Julia Kübler, Vorsitzende der CDU Metternich. Karin Fetz, selbst Anwohnerin, ergänzt: „Auch der obere Bereich der Trierer Straße wird aufgrund der langen geraden Strecke zum Rasen genutzt. Dies ist für die Anwohner gefährlich und die Lärmbelästigung ist sehr extrem.“

Wenn im kommenden Jahr die Trierer Straße umgestaltet und ein neuer Fahrradstreifen entstehen wird, muss dringend von der Verkehrsbehörde überprüft werden, ob insbesondere die Kreuzungsbereiche besser geschützt werden müssen und weiterer geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen umgesetzt werden können und müssen.

Julia Kübler CDU Ortsverband Metternich – 02.03.2021
Foto CDU Ortsverband Metternich

 

Eine Kommentar

  1. Die CDU fordert mehr – wir auch. Es sollte in unserem Interesse sein unseren politischen Vertretern unsere Vorstellungen zu unterbreiten.

    Wie wollen wir leben? Die Trierer Straße an der Rohrerhofschule eine mehrspurige Stadtautobahn, der Haupteingang zum Schulgelände an der Hauptstraße, Einfahrt gleichzeitig Parkplatz und Zufahrt zum Kindergarten, Fußgängerunterführungen damit die Autos freie Fahrt haben, Überquerungshilfen aber keine Fußgängerüberwege, Bettelampeln die für Fußgänger immer rot sind aber Autos grüne Welle garantieren. . . Wer ist Herr, wer Knecht?

    Die Trierer Straße wird umgestaltet, ich kenne noch den Bauerngarten vor der Villa Verkeun und die Bäume entlang der Straße vor dem Ausbau. Wir durften als Kinder ab der 1. Klasse – ohne Aufsicht – von der Johannesstraße zur Rohrerhofschule gehen.
    Der Schulweg war ein Riesenspass: klingelputzen, fangen, verstecken, auf den Eispfützen rutschen, Wettlauf zur Schule oder nach Hause…. Was verpassen heutige Schulkinder wenn sie gruppenweise, von Eltern begleitet, zur Schule gehen oder schlimmer – einzeln – mit dem Auto zur Schule gebracht werden.

    Das ist Freiheit und Lebensqualität die ich meine. Es gibt viel zu tun….

    (Es wird nur die geschlechtsneutrale Schreibweise verwendet. { M/W/D} möchten sich bitte gleichermaßen angesprochen fühlen.)

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