Trierer Straße bekommt ein neues Gesicht

Radschutzstreifen an viel befahrener Pendlerroute soll im April kommen: Wer profitiert, wer hat Nachteile?

Koblenz. Links vom Radfahrer ist die Straße. Autos parken hier, deren Türen oft unvermittelt geöffnet werden. Rechts ist der an vielen Stellen viel zu schmale Fußgängerweg, sodass Passanten quasi unweigerlich auf den Radweg ausweichen müssen. Radfahren ist an der Trierer Straße trotz des auf weiten Teilen der Hauptroute vorhandenen Radwegs kein Spaß. Das soll sich ändern. Die Pläne stellen Ingenieurin Jelena Heiner und der stellvertretende Leiter des Tiefbauamtes, Andreas Schilling, im Gespräch mit der RZ vor.

… An den Einmündungen zum Pollenfeldweg und zum Bubenheimer Weg wird der Radschutzstreifen rot markiert, um mehr Aufmerksamkeit auf die Radfahrer zu lenken. Und an der Trierer Straße wird auf Höhe Aldi eine Drückampel aufgestellt, die es Fußgängern ermöglicht, die Straße zu queren. Auch die Radfahrer, die am Rohrerhof von der Mosel hochkommen, können hier die Seite wechseln, um Richtung Oberdorf oder Rübenach weiterzufahren. Eine weitere Ampel wird an der Mayener Straße auf Höhe der Straße „An der Eisbreche“ aufgestellt, unter anderem für die, die von dem Geh-/Radweg entlang der Mosel kommen.

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Rhein Zeitung – 05.11.2020

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