Kita-Sanierung dank Förderung der Stadt Koblenz

Im Herzen des Unterdorfs wird kräftig in die Zukunft der Kinder investiert

Christian Altmaier und Julia Kübler Foto FREIE WÄHLER

Viele Generationen Metternicher haben in der Kindertagesstätte St. Konrad im Herzen des Unterdorfs erste Freundschaften geschlossen. Das Gebäude ist aber in die Jahre gekommen, so dass eine umfassende Sanierung notwendig geworden ist. Die Stadt Koblenz fördert das Projekt mit einem sehr hohen Betrag: 1,7 Millionen Euro.

Gemeinsam besichtigten die Metternicher Ratsmitglieder Christian Altmaier und Julia Kübler (beide FREIE WÄHLER) jüngst die Baustelle und haben gemeinsam den Baufortschritt an der Kita St. Konrad in Metternicht besichtigt. „Wir freuen uns, dass die Generalsanierung der Kita St. Konrad fortschreitet.“, so Julia Kübler. Die FREIE WÄHLER-Ratsfrau führt weiter aus: „Gerade für unsere Kleinsten ist eine schöne und moderne Lernumgebung wichtig. Ich bin selbst Mutter von drei kleinen Kindern, da spürt man immer wie wichtig es ist, dass Kinder sich in ihrem Umfeld wohlfühlen. So können sie sich unbeschwert darauf einlassen Neues zu lernen.“

Die Stadt Koblenz investiert in die Generalsanierung über 1,7 Millionen Euro. Das Gesamtprojekt hat ein Investitionsvolumen von über 2,6 Millionen Euro. „Hier ist jeder Euro gut investiert. Die Vereinbarkeit von „Familie und Beruf“ ist ein wichtiger Standortfaktor für den Stadtteil Metternich,“ so Christian Altmaier, der als Kind selbst den Kindergarten im Unterdorf besucht hatte. „Wir sind von Seiten der Politik nicht nur für die Gebäude zuständig. Wir müssen uns auf allen Eben dafür einsetzen, dass qualifiziertes Kita-Personal ausgebildet wird. Vor allem aber auch, dass auch der Beruf attraktiver wird“, so Kübler und Altmaier.

Neben der geplanten Ganztags-Grundschule Roherhof und dem Haus der offenen Tür bildet der Kindergarten St. Konrad den Mittepunkt des Metternicher Unterdorfs. „Das Signal der Sanierung der KITA sollte auch ein Signal für den Erhalt des Grundschulstandortes Roherhof geben“, schließen die beiden Ratsmitglieder ab.

Inge Fege FREIE WÄHLER – 15.03.2022